KAB SG als Netzwerk
Wandel der Sozialform
​Seit Gründerzeiten war die «Pfarrei verbundene Sektion» die Sozialform der KAB. Aus vielerlei Ursachen wird diese Form künftig die Ausnahme sein. Der Netzwerk-Gedanke geht von der Überlegung aus, dass die Kernanliegen der Christlichen Sozialbewegung KAB SG auch in anderer Sozialform als bisher gelebt werden können. Diese ist dann zukunftsfähig, wenn sie den Lebens- und Alltagswirklichkeiten von heute entspricht.
Was das KAB-Netzwerk ausmacht
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Teilhabe von Männern und Frauen verschiedenen Alters in unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Lebenslagen.
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Verschiedene Formen der Teilhabe: Mitglieder im engeren Sinne (Mitbestimmung), Sympathisanten und Sympathisantinnen, Interessierte, Gönnerinnen und Gönner.
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Persönliches Interesse am angebotenen Profil, an der Programmatik der KAB SG.
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Ökumenische und soziale Offenheit des Netzwerks für eine breite gesellschaftliche Ausrichtung.
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Kooperation mit Organisationen und Gruppen mit ideell verwandter Ausrichtung.
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Möglichkeit differenzierter Nutzung von Angeboten und Dienstleistungen, die als persönlicher «Mehrwert» erfahren werden.
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Akzeptanz unterschiedlicher Engagements vom «Nur-Beitragszahler» bis zum «Aktivisten».
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Überörtlichkeit des regionalen Netzwerks (Kanton/Ostschweiz).
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Kommunikation über mediale Vernetzung, ergänzt durch Anlässe der Begegnung.
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